Stammorchester

Das Stammorchester des Musikvereins Harmonie Neuses – Generationenübergreifend
Unser Stammorchester zählt derzeit ca. 50 Mitglieder im Alter von 18 bis 79 Jahren.
Das Durchschnittsalter liegt bei 30 Jahren. Alle haben eines gemeinsam – Begeisterung, Motivation und Freude miteinander zu musizieren. Hierbei spielt auch unser Dirigent Musikdirektor Harald Krebs eine große Rolle – seine Interpretationen bekannter Stücke machen Spaß und fordern heraus.

Stammorchester Neuses
Was wir machen:
Wir haben während des Jahres feststehende Auftritte wie das jährlich stattfindende Frühjahrskonzert, unser Dorfplatzfest im Frühjahr und unsere WeinNacht im Herbst, außerdem Auftritte im Rahmen von Gartenfesten, Geburtstagen, Hochzeiten, Gottesdiensten, Jubiläen und Kurkonzerten.
Unsere Ziele:
Mit Spaß und Engagement praktizieren wir unser Hobby. Wir pflegen die Tradition der volkstümlichen und symphonischen Blasmusik, verschönern weltliche und kirchliche Anlässe durch musikalische Umrahmung und bieten Jugendlichen durch qualifizierte Ausbildung die Möglichkeit, ein Instrument zu erlernen. Nach den Stationen Blockflötenruppe und Jugendorchester erfolgt dann die Integration ins Stammorchester.
Hörprobe Stammorchester
Aufnahme vom Frühjahrskonzert – 2017
Proben: Wann und Wo
Dienstags, 19:45 bis 21:15 Uhr im Vereinsheim an der Mehrzweckhalle in Neuses
Das Orchester und sein bisher größter Erfolg
Das hätte keiner erwartet, als Harald Krebs gemeinsam mit dem Organisator der Prag-Fahrt, Dominik Weber, im Juni 2004 das Festival in Prag der Jahreshauptversammlung vorstellte.
Die tatsächliche Vorbereitung begann im September und war somit eigentlich viel zu kurz, um mit sehr großen Erwartungen in der Oberstufe an einem internationalen Wettbewerb teilzunehmen. Es war eben nicht anders möglich, dennoch freute man sich auf den großen Tag und fieberte seinem Auftritt gespannt entgegen.

Das Stammorchester auf der Konzertbühne in Prag
Im Januar 2005 war es dann soweit. In den königsblauen Uniformen des Neuseser Stammorchesters, die mit dem Prager Himmel um die Wette strahlten, spielte man zunächst das „Vilja-Lied“ aus Franz Lehars „Lustiger Witwe“, um danach mit dem Pflichstück „Malovanky“ (zu deutsch: Malereien) von Mojmir Bartek und dann in der „Kür“ mit „Slavia“ von Jan van der Roost aufzuwarten.
Der Verein wurde für seine Leistung von den Juroren mit dem goldenen Band der Stadt Prag geehrt und am Ende der Preisverleihung wurde der „Sonderpreis der Jury für den besten Dirigenten des Festivals“ an einen sichtlich gerührten und überraschten Harald Krebs verliehen.